Am vergangenen Freitag fand im Sportheim die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Die äußerst harmonisch abgelaufene Veranstaltung wurde durch den 1. Vorsitzenden Wolfgang Brünnler geleitet und startete mit einem Rückblick auf das erste Jahr seiner Amtszeit. Viele Dinge konnten angepackt und mit sichtbarem Erfolg auch schon beendet werden. Sei es der neue Kunstrasenplatz, die neue Flutlichtanlage, neue Heizung und Duschanlage, Ertüchtigung der als Abstellraum genutzten oberen Kabine und Dusche, neue Beleuchtung im Nebenzimmer und Erneuerung der Küchenanschlüsse. Die Aufzählung ist nicht abschließend, da auch noch andere Projekte auf den Weg gebracht wurden, aber noch nicht abgeschlossen werden konnten. Die Krönung der abgelaufenen Saison war natürlich der Aufstieg der ersten Mannschaft in die zweithöchste saarländische Spielklasse, in der wir allerdings noch mit Anpassungsproblemen zu kämpfen haben. Die Berichterstattung der Spartenleiter und des Kassierers verliefen unproblematisch, die Kassenprüfer bescheinigten eine solide Kassenführung und so wurde die Vorstandschaft einstimmig durch die Mitgliederversammlung entlastet. Nicht unerwähnt blieb die Auszeichnung mit dem Jugendförderpreis (1. Platz für den Bereich soziales Engagement) durch den SFV, die gestiegenen Mitgliederzahlen, das allgemein gestiegene Interesse an unserem Verein, welches sich durch die Aufrufe der Homepage (bisher über 60.000 Aufrufe) und Facebook-Seite belegen lässt. In einem kurzen Ausblick auf das zweite Jahr seiner Amtszeit gab Wolfgang Brünnler Hinweise auf anstehende Projekte und Termine wie Aufbau des Pavillons, die 100-Jahr-Feier der SVE im Zeittraum vom 12.07. – 15.07.19, die sich anschließende Stadtmeisterschaft der Aktiven im Zeitraum vom 17.07. – 21.07.19. Speziell für die jüngere Generation wird man sich auch um das sogenannte E-Soccer kümmern. Hierbei handelt es sich um rein sportlich relevante Computerspiele und keinesfalls um Gewalt-, Kriegs- und Killerspiele. Es geht hierbei um verantwortungsvollen Umgang mit Computerspielen, der den Schutz der Kinder und Jugendlichen sowie die Prävention beim Thema Suchtgefahren berücksichtigt. E-Soccer soll als eine Ergänzung des bisherigen Vereinslebens betrachtet werden, dem Freizeitverhalten gerecht werden und auch über die Begeisterung für digitale Spielformen am Ende mehr Kinder und Jugendliche dazu zu bewegen, selber aktiv auf dem Rasen Fußball zu spielen.


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