Der Saarländische Fußballverband kommt einfach nicht zur Ruhe. Nun erklärte ein Unterstützer der Bewegung VereineVor seinen Rückzug. 

Im Original die Pressemitteilung des Kreisvorsitzenden Josef Klein, der in der Bewegung VereineVor als Vorsitzender des Verbandsspielausschuß gehandelt wurde.

Als Kreisvorsitzender Westsaar des Saarländischen Fußballverbandes habe ich meine Bereitschaft erklärt im Team des Präsidentschaftskandidaten Thorsten Klein für die Position als Vorsitzender Verbandsspielausschuß zu kandidieren.
Die Ereignisse des heutigen Tages, mit dem über eine Trierer Rechtsanwaltskanzlei gestellten Antrag des SV Britten Hausbach auf Einleitung eines Schiedsverfahrens, nehme ich zum Anlass, meine Bereitschaft zur Kandidatur im Team des Kandidaten Thorsten Klein zurückzuziehen.

Einen mit Rechtsmitteln erstrittenen Weg zur Durchführung eines außerordentlichen Verbandstages halte ich nicht für den richtigen Weg und möchte ihn deswegen nicht unterstützen.

Es stellt sich die Frage, wem dies alles nutzen soll. Das beim SFV nicht alles rund läuft, weis jeder der in einem Verein tätig ist und gewisse Anliegen vorbringt. Doch was bzw. wem sollen all diese Possenspiele (Antrag auf außerodentlichen Verbandstag – Ablehnung des Antrages mittels Rechtsgutachten – nun Einleitung eines Schiedsverfahrens) etwas bringen?

Durch dieses schwebende „Verfahren“ (Neuwahlen (Verbandstag) jetzt/oder doch erst nächstes Jahr) wird die Arbeit, der für den Verband tätigen Angestellten und Mitarbeiter, nicht leichter, hängen doch auch ihre Arbeitsplätze „in der Luft“. Ob sich dessen die Herausforderer bewusst sind bzw. kann das Team „Aufbruch“ der Verbandsarbeit überhaupt gerecht werden?

Hier geht es zum Team „Aufbruch“ (Kompetenzteam) und ihrer jetzigen Tätigkeit: VereineVor.saarland/Team

Hier muss sich jeder selbst ein Bild machen!

 

 

 

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