Philip Jakob neuer Trainer der 1. Mannschaft der SpVgg Einöd-Ingweiler eV & Lucas Drijver führt die 2. weiter

Wie die Spielvereinigung mitteilte wird ab der neuen Saison 2025/2026 Philip Jakob den Trainerposten der 1. Mannschaft übernehmen.

Der aus Zweibrücken stammende, inzwischen in Frankreich lebende Philip Jakob ist 36 Jahre alt und stolzer Familienvater von drei Kindern.  Der fussballerische Weg von Philipp führte ihn in den letzten 18 Jahren unter anderem zum FC Bierbach ( damals unter Gerd Huber), den SV Beeden ( zu seinen Hochzeiten), den TUS Landstuhl sowie den TUS Wattweiler und den TSC Zweibrücken. Seine letzte Station war der SV Hornbach, wo er in in 7jähriger Tätigkeit als Spielertrainer zwei Aufstiege und eine Meisterschaft erreichen konnte. Auch in seinen früheren fussballerischen Aktivitäten erreichte er mehrfach Aufstiege und Meisterschaften. Als ehemals klassischer Stoßstürmer erzielte er  bis zu 63 Tore und wurde mehrfach als Torschützenkönig einer Saison ausgezeichnet.

Philip wird vorrangig die Funktion des Trainers ausüben, wobei er nicht ausgeschlossen hat, in der ein oder anderen Situation auch als Spielertrainer mitzuwirken, insbesondere dann, wenn er der Mannschaft aufgrund seiner gezeigten Qualitäten auf dem Platz helfen kann.

Neben dem Fussball gehören das Rennradfahren und das Angeln zu seinen großen Leidenschaften, wobei er im letzteren den nötigen Ausgleich zum Fußballalltag sucht.

Wir wünschen Philip für diese neue Herausforderung viel Erfolg und Fortune und heißen ihn bei der Spielvereinigung in Einöd herzlich willkommen.

Lucas Drijver, der die 2 Mannschaft mit dem Erreichen des 3. Tabellenplatzes in die neu eingerichtete Bezirksliga ( voraussichtlich Bezirksliga Bliestal) geführt hat, wird auch weiterhin der 2. Mannschaft als Spielertrainer zur Verfügung stehen. Diese neue Aufgabe wird eine Herausforderung darstellen, zumal er mit seiner  bisherigen 2. Mannschaft nunmehr  weitestgehend den 1. Mannschaften bisheriger Bezirksligavereinen gegenüber stehen wird.

Wie uns mitgeteilt, sind Trainer und Mannschaft zuversichtlich, die Liga zu halten, wenn nicht gar sich in der oberen Hälfte der Liga platzieren zu können.

Auch hier wünschen wir beiden viel Erfolg und das nötige Glück, das man nicht nur im Fussball an der ein oder anderen Stelle immer wieder mal braucht.