Am Dienstag, den 9. Juni 2020 um 18:00 Uhr soll/wird auf dem virtuellen Verbandstag über das weitere Vorgehen in der Saison 2019/2020 entschieden.

Nachdem der Vorstand des SFV einen eigenen Antrag eingebracht hatte (Antrag des SFV an den Verbandstag), hatten die Vereine die Möglichkeit weitere Anträge an den Verbandstag zu stellen. Im Endeffekt gingen nun mehr als 20 weitere Anträge von Vereinen ein über die am Verbandstag diskutiert bzw. abgestimmt werden muss.

Wie genau mit der Vielzahl an Anträgen umgegangen wird, steht noch nicht fest: „Hauptaugenmerk des Verbandstages ist die Entscheidung über eine Fortsetzung, Annullierung oder den Abbruch der Saison 2019-2020. Dafür wurden viele Aspekte Ihrerseits eingebracht. Der SFV-Vorstand prüft angesichts der Vielzahl und Unterschiedlichkeit der Anträge, wie ein praktikables Abstimmungsverfahren aussehen kann. Wir werden hier mit einem Lösungsvorschlag auf Sie zukommen.“, heißt es von Seiten des SFV-Vorstandes.

Alle Anträge hier zu veröffentlichen scheint nicht praktikabel. Der Grundtenor der vorliegenden Anträge: Da der Antrag des SFV keine Relegationsspiele vorsieht und damit dem Zweitplatzierten die Chance für einen Aufstieg genommen wird, versuchen nun genau diese durch ihre Anträge einen vermehrten Aufstieg über die Quotientenregel zu erreichen.

Welcher der vorgelegten Anträge nun mehrheitsfähig sein wird, steht in den Sternen. Könnte eine langwierige virtuelle Sitzung werden.

 

 

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