Der durch den Starkregen entstandene Überflutungsschaden hat nun nach Schadensprüfung durch die Herstellerfirma größere Ausmaße angenommen, als ursprünglich befürchtet.

Die Reparatur des Platzes wird den Verein allein bei den Kosten für Fremdfirmen ca. 17.000 Euro kosten, befürchtet war ein Betrag von rd. 10.000 Euro. Zusätzlich zu den Kosten für die Reparatur ( also Entnahme des alten Granulats und anschließender Säuberung des Bodens sowie Neueinsetzung von Quarzsand) kommen auch noch die Kosten für die Entsorgung des Altgranulats und der Lehmrückstände sowie den Wasserverbauch für die Spülung.

Hierbei ist der bereits erfolgte eigene Maschinen- und Helfereinsatz von mehr als 400 Arbeitsstunden nicht berücksichtigt. Durch die Überflutung und anschließende Lehmverkrustung wird es auch notwendig sein, dass die teilweise abgebrochenen Drainangerinnen komplett erneuert werden, was wiederum zu einem weiteren Kostenaufwand von rd. 2.000 Euro führen dürfte, selbst bei vereinsseitiger Einbringung der Rinnen.

Dass der Platz trotz der vorhandenen Schäden dennoch innerhalb einer Woche wieder bespielbar war, ist den vielen freiwilligen Helfern zu verdanken, die sich in der Woche nach dem Schadensereignis über die Maßen eingebracht haben ( wir haben bereits davon berichtet).

Ihnen gilt nochmals unser ausdrücklicher Dank. Die uns signalisierten Reparaturkosten, die entstanden wären, wäre diese „Ersthilfe“  vereinsseitig nicht erfolgt, wollen wir an dieser Stelle gar nicht erst vertiefen. Eine Absicherung der Schäden gab es nicht, sodass unser Dank an dieser Stelle bereits den Unterstützern gilt,  die uns unaufgefordert finanzielle Hilfe bei der Teilbewewältigung dieser Mammutaufgabe zugesagt haben. Dazu an anderer Stelle mehr.


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