Unsere zweite Mannschaft war am vergangenen Sonntag zu Gast beim bereits seit Wochen
feststehenden Meister der Kreisliga A Ost, dem FC Palatia Limbach III. Aber unser Team wollte nicht
nur zusehen, wie hier die Schale überreicht wird. Die Jungs wollten hier was mitnehmen. Und das
hätte auch fast geklappt. Am Ende stand eine knappe 2:3 Niederlage.
Zunächst entwickelte sich ein offenes Spiel, mit vielleicht leichten Vorteilen auf Seiten der Gastgeber.
Allerdings konnte Limbach in der 11. Minute nach einem Pass durch die Schnittstelle mit 1:0 in
Führung gehen. Danach konnte unsere Elf das Spiel aber offener gestalten und kam auch immer
wieder gefährlich vor das Tor der Gastgeber. Aber leider blieb der Erfolg aus. In der 43. Minute
kombinierte sich der Gastgeber dann durch unsere Abwehr und konnte kurz vor der Pause auf 2:0
erhöhen. So ging es dann auch in die Pause.
In der zweiten Hälfte zeigte unsere Mannschaft dann, dass sie nicht gewillt war mit leeren Händen
heimzufahren. Nach einem Eckball erzielte Felix Roth in der 53. Minute per Kopf den 2:1
Anschlusstreffer. Nun waren wir besser im Spiel und drängten die Hausherren mehr und mehr in die
Defensive. In der 63. Spielminute gab es dann die Belohnung, als Lionel Diz per Foulelfmeter den 2:2
Ausgleich erzielte. Weitere Chancen zur eigenen Führung konnten dann allerdings nicht genutzte
werden. Und Limbach kam noch einmal zurück ins Spiel. In der 75. Minute war der wie immer sehr
gut aufgelegte Torwart Rico Adolf allerdings machtlos gegen den allein auf ihn zulaufenden Angreifer.
So fiel das 3:2 für die Heimmannschaft. Danach versuchte unser Team nochmal alles, aber der Erfolg
bleib leider versagt.
Am nächsten Sonntag kommt zum letzten Saisonspiel die SVG Bebelsheim II nach Einöd. Mit einem
Sieg zum Saisonfinale wäre in der Tabelle noch Platz fünf drin. Also Auf Männer!
Heute waren im Kader:
Rico Adolf (TW), Fabrizio Angilella, Lionel Diz, Martin Menna, Tobias Nickolaus, Felix Walch, Patrice
Woitowitz, Felix Roth, Marius Walczyk, Luca Kciuk, Sandro Schäfer, Ian Andres und Alexander Stegner

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